Der
Anfang
Am 01.12. 2000 fand zum zweiten Mal Rock im Keller statt. Um 19.30
Uhr begann der Einlass. Kurz zuvor war die letzte Band fertig mit
ihrem Soundcheck und Sebastian Schaub probte noch ein bisschen auf
seiner Akustikgitarre.
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Zuerst
traten die Kaputtnix auf. Sie spielten den Großteil ihrer
Lieder. Die Leute waren bis auf einige wenige, die ordentlich
abfeierten, still.
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Der
Höhepunkt
Dann kamen Noizuck, bei denen die Stimmung auf ihrem Höhepunkt
angelangt war. Sie spielten einige ihrer selbstgeschriebenen Songs
und auch ältere wie Whiskey in the jar" von Metallica,
bei dem wiederum ein Zuschauer auf die Bühne gerufen wurde,
nämlich ich, der Autor dieses Artikels. Ich sang mit ihnen
so gut ich konnte mit und vollführte am Ende des Liedes Stagediving
in die Menge, die mich erwartend auffing. Ein Highlight war Sebastian
Schaubs selbstkomponiertes Liebeslied, das er für seine Freundin
geschrieben hat. Das Licht wurde gedämpft und die Feuerzeuge
wurden in die
Höhe gehalten. Es war sehr gefühlvoll gesungen und hörte
sich sehr romantisch an mit der Akustikgitarre und den anderen Instrumenten,
die leise im Hintergrund spielten. Als Noizuck alle Songs gespielt
hatten wurden sie von den Fans gefeiert.
Stagediving
Danach spielte eine Band aus dem Schwarzwald. Bei ihr waren die
Fans nicht so begeistert, weil ihre Songrichtung im Bereich Rock
ziemlich ungewohnt war. Aber es gab trotzdem einige, denen es gefiel.
Als nächstes spielten die Fun-ky Freaks. Bei ihnen fing die
Stimmung an besser zu werden. Die Leute sangen ordentlich mit und
es gab auch erste Stagedivingversuche, die auch ziemlich gut gelangen.
Bei einem Lied wurde auch ein Mädchen aus dem Publikum auf
die Bühne geholt. Zu der Zeit hielten sich schon viele Menschen
im Keller auf. Aber es waren diesmal weniger als beim letzten Mal.
Ein
großes Lob
Danach spielte die Band TED, leider waren nicht mehr viele Leute
zu der Zeit im Keller. Ein großes Lob geht an den Musik- und
Kulturverein, der das ganze Konzert organisiert hatte und auch den
Getränkeverkauf leitete. Auch muss man die Bands, die an diesem
Abend spielten, loben, da sie den Leuten, Spaß und auch Vorfreude
auf das
nächste Konzert brachten. Kritisch ist nur zu erwähnen,
dass wie beim letzten Mal wieder die Polizei gerufen wurde, da es
doch wieder Raufereien zwischen einigen Leuten gab, weil diese schon
sehr viel Alkohol getrunken hatten und nicht mehr klar denken konnten.
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